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Ökologisch-interreligiöse Exkursion

  • Ev. Georgen-Parochial-Friedhof I LesbenFriedhofsAreal (LesFriedA) 229 Greifswalder Straße Berlin, BE, 10405 Deutschland (Karte)

Von vielfältigen Archegärten und der faszinierenden Welt der Nachtschmetterlinge auf Friedhöfen

Einladung zur ökologisch-interreligiösen Exkursion und zum Nachtfalterleuchten im Rahmen des Projektes „Der Friedhof lebt – Interreligiöse Archegärten in Deutschland“

Das Institut für Theologische Zoologie lädt alle interessierten Personen herzlich ein, die ökologisch-interreligiösen Zusammenhänge und/oder die faszinierende und oft unerwartet bunte Welt der heimischen Nachtschmetterlinge in Berlin kennen zu lernen! 

Samstag, den 05.07.2025
20:00 Uhr Exkursion: Der Friedhof lebt – Eine ökologisch-interreligiöse Erkundung
22:00 Uhr Falterleuchten: Die faszinierende Welt der Nachtschmetterlinge
Friedhöfe sind durch ihre Ruhe und nächtliche Dunkelheit wichtige Orte der Stadtnatur aber auch außerschulischer Lernort für ökologische und kulturelle Vielfalt. Nach der ökologisch-interreligiösen Exkursion werden wir mittels professionellem entomologischen Leucht-Gerät die bunte Vielfalt und tierische Farbenpracht der Nacht für kleine Augenblicke sicht- und erlebbar machen. 
 
Bitte melden Sie sich an: info@der-friedhof-lebt.de und bringen Sie für das Falterleuchten ggf. Verpflegung, festes Schuhwerk, Sitzgelegenheit und Taschenlampe mit. 
WICHTIG: Das Falterleuchten findet nur bei Trockenheit und (fast) Windstille statt. 

Wir bitten um Anmeldung für unsere Planung: info@der-friedhof-lebt.de. 
Die Veranstaltungen sind kostenlos und finden in Zusammenarbeit mit der SAPPhO Frauenwohnstiftung und dem Ev. Friedhofsverband Berlin Stadtmitte statt.

Das ITZ-Projekt „Der Friedhof lebt – Interreligiöse Archegärten in Deutschland“ wird gefördert im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesumweltministeriums sowie durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen. 

Unterstützung erfährt das Projekt u.a. durch die Universität Münster (Institut für Landschaftsökologie, agroforst-monitoring, Arbeitsstelle Forschungstransfer, Zentrum für Islamische Theologie) sowie durch die Universität Potsdam (School of Jewish Theology), dem Bistum Münster und dem Erzbistum Köln.


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