Zurück zu allen Events
Von Spindeln, Mohnkapseln und Schmetterlingen
Ein Rundgang zur Bestattungskultur und Grabsymbolik im 19. Jahrhundert mit Andreas Hungerbühler
Der denkmalgeschützte Friedhof wurde 1814 am Hang eines Weinbergs angelegt und beherbergt die letzten Ruhestätten von Persönlichkeiten der Berliner Geschichten wie Zeitler, Zeune, Pintsch, Kühne oder Bullrich. Beeindruckende Grabdenkmale aus dem 19. Jahrhundert, teils mit kunstvollen Gittern, sind als Zeugnisse unserer Bestattungskultur bis heute erhalten geblieben.
Eine Dauerausstellung mit elf über den Friedhof verteilten Tafeln vermittelt dazu Hintergrundwissen und erklärt die Bedeutung der verwendeten Grabsymbolik.
Veranstalter: Evangelischer Friedhofsverband Berlin Stadtmitte
© evfbs